Seht Ihr dieses Symbol °// ° auf einem Schmuckstück, dann ist es aus meiner Werkstatt.
Ein Schmuckstück aus einem uralten Schwertstahl herzustellen, oder aus einem Damaststahl mit mehreren hundert Lagen verschiedenster Stähle ist mystisch.
Im Zusammenspiel mit ausgewählten Materialien vom Mammut, von längst ausgestorbenen Seekühen, aus Meteoriten und anderen einzigartigen Dingen, entstehen absolut einzigartige Stücke.
Ich versuche mit meinen Schmuckstücken andere ganz eigene Wege zu gehen, die Raum lassen für unendliche Fantasien und immer wieder aufs Neue begeistern, aber vor allem den Träger glücklich machen.
Einen kleinen Einblick erhaltet Ihr hier.
Anders als meine Messer hat die Herstellung und der Vertrieb dieser Schmuckstücke keinen kommerziellen Charakter mit Gewinnerzielungsabsicht, sondern stellt lediglich mein Hobby dar und wird daher als Privatverkauf ohne Garantie, Gewährleistung oder Rückgaberecht umgesetzt. Meine AGB greifen hierfür nicht. Bei Interesse an solch einem Stück können Sie sich gerne melden. Ab und zu verkaufe ich ein Stück aus meiner Sammlung.
"Saragossa *
Hotspring ist ein Material aus Mineralien die sich über Äonen abgelagert haben und in Ihrer Komposition mit diesem herrlichen blau das wie heiße Quellen zum kochen gebracht wurde von der Firma Raffir aus Dänemark in einem Mineralblock festgehalten.
Einzigartig.
Was könnte man Schöneres daraus entstehen lassen als ein Kreuz.
Die Patrone die ich im Outback Spaniens fand durchdringt es optisch.
Vollkommenheit kommt meist in der Unvollkommenheit daher und ich gab Ihm ein Stück Sisal als Aufnahme für eine Kette
Die wahnsinnige Verschmelzung eines Meteoriten, mit den wunderbarsten Stählen der Neuzeit und einem Spitzer Renneisen aus dem 13 Jahrhundert.
Tausend Grad und ein geduldiger Amboss.
Zum Schluss ein sanfter Schliff...
Man trägt den Bullaun an einem Lederband
Es ist der zweite und letzte Ring aus diesem historischen Material.
Aus einem Teil des Fenstergitter der Ungarn Kapelle des Aachener Dom aus dem 13.Jh, habe ich einen Ring geformt.
Die Seiten des Ringes habe ich dünn, seidig weich ausgearbeitet und poliert.
Darin eingraviert in alter Schrift aus Zeiten Karl des Großen, eben seinem Namen.
Nur durch Ihn entstand dieses historische Material und letztlich dieser Ring.
Das sichtbare "Kissen" habe ich in der Struktur der letzten Jahrhunderte belassen und darin einen großen Brillanten eingesetzt.
Der Kontrast zwischen der unebenen, dunklen verlebten Oberfläche und dem Brillanten ist atemberaubend und weder in Fotos noch in Videos zu beschreiben.
Ein Ring der Blicke auf sich ziehen wird.
Durch die glatten, polierten Seiten trägt sich dieser Ring fantastisch und ist nahezu nicht zu spüren.
Da dieser Ring aus 700 Jahre alten Renneisen besteht, wird er sich über sein weiteres Leben der nächsten Jahrhunderte und Jahrtausende weiter verändern.
Die Zeit und die Einflüsse aus Wasser, Hitze, Staub... werden Ihn in Farbe und Struktur weiter verändern und eine neue Seele geben.
Darin eingebettet ein Brillant in seiner unveränderbaren Einzigartigkeit.
Ein Stück einzigartige Geschichte in atemberaubender Schönheit,
für einen einzigartigen Ringträger.
Der neue Eigentümer erhält diesen Ring mit dem Zertifikat meiner Schmiede und dem Zertifikat des Juweliers und Diamantgutachters.
Steinqualität (Karat, Wesselton...) werden in diesem Fall dem Interessenten sep. mitgeteilt.
Auch in diesem Jahr möchte ich Euch ein Schmuckstück aus meiner Werkstatt präsentieren.
Wie gewohnt spielen bei meinen Werken weder Gold, noch Silber, noch andere Edelmetalle eine Rolle, sondern außergewöhnliche äußerst seltene Materialien, die zumeist ein viele tausend Jahre eigenes Leben hatten.
Mit dem heutigen Schmuckstück möchte ich in ganz andere Zeitepochen zurück gehen und präsentiere Euch aus der Kreidezeit:
"Zafara"
Ein Zahn des größten Dinosauriers der je auf dieser Erde lebte.
Der Plesiosaurus lebte vor rund 70 Mio. Jahren im nördlichen Afrika.
Der Zahn wurde in Marokko gefunden und befindet sich in einem unglaublich perfekten Erhaltungszustand.
Um diese Einmaligkeit als Kettenanhänger tragen zu können, habe ich einen Damast geschmiedet, der in seiner eigenen einzigartigen Form diesen Zahn förmlich umschließt und hält.
Platz findet dieses einmalige Schmuckstück in einer eigens dafür angefertigten Schatulle.
In diese Schatulle arbeitete ich verschiedene Materialien ein und machte somit diese Stück ebenfalls zu einem Schmuckstück, in dem man "Zafara" (wenn man es einmal nicht trägt, aufbewahren kann)
Zum Einsatz kam unter anderem:
* tausende Jahre alte Mooreiche
* Ambiona von den Molukken
* feinstes Heller Leder
* Kupfer
*Mammutbackenzahn
Ich habe natürlich versucht, die Präsentation in Foto und Video der Einmaligkeit anzupassen und das Schmuckstück förmlich in die Zeit und Umgebung des Lebensraumes dieses Sauriers zu beamen.
Manche Dinge sind nicht fassbar, so lange sie nicht entstanden sind.
"Ypsolonium"
Ein Ring der aus seiner geschmiedeten Form auszubrechen scheint und alle gekannten Rundungen und Formen unregelmäßig durchbricht um letztlich in seiner nicht auf den ersten Blick zu fassenden Linienführung fasziniert.
Geschmiedet aus einem 500 Jahre alten San Mai Stahl aus Renneisen und Vandium- Mol. - Lage.
Eine Bronzeplatte feuerverschweißt, wirkt er sowohl an der massiven Männerhand, als auch am zarten Damenfinger.
"Hexaqantoskop"
Man will Ihn nicht mehr ablegen. Er soll Begleiter und Glücksbringer sein.
Geformt aus uraltem Puddeleisen, mit einer Runen - Inschrift.
" Gott mit Dir ", an einem mit Kupfer verstifteten Eisenaufhänger.
Es ist nicht nur die Optik, auch die Haptik die begeistert.
Lediglich die Inschriftseite ist blank. Der Rest des Körpers zeigt die hunderte Jahre alten Zeichen der Zeit, wie die Rinde eines Baumes.
Es sind Milliarden von Jahren von dem wir wissen, vielleicht jedoch auch ein Teil der Unendlichkeit.
Ich habe versucht einen Reisenden der auf seinem Weg durchs Universum zu uns gekommen ist willkommen zu heißen.
Wie sonst kann man willkommen heißen als mit einer Umarmung. ..
Von Anfang an:
Ich hatte das Glück einen Iron, IIIE-an Meteoriten einem Museum abzukaufen.
Dieser Meteorit wurde 1898 in Xingjian, China gefunden.
Die Coordinaten des Fundortes:
45°52´16"N,90°30`17"E
Für diesen Meteorit habe ich einen umarmenden Mantel aus Bronze geschmiedet und den Meteoriten darin eingelassen und mit Silber verbunden.
Zum Schluss habe ich ihm einen Aufhänger / Öse aus 120-lagigem Damast angeschmiedet.
Er soll als Anhänger einer Kette der Begleiter einer außergewöhnlichen Persönlichkeit sein und es war mir eine Ehre einen Teil seiner Reise zu gestalten.
Am Ende unseres Weges beginnt ein neuer Weg für den Reisenden, denn nichts geht verloren in der Ewigkeit des Universums.
Dieses Schmuckstück wird mit allen Zertifikaten geliefert.
Die Seefahrt ist es die mich schon immer fasziniert.
Ein Segler weit ab vom Land.
Ich liebe die alten Seekarten und ziehe den Hut vor den frühen Entdeckern, die wie Columbus
Auf der Pinta, der Nina oder der Santa Maria auf den Weltmeeren unterwegs waren und mit einfachsten Mitteln navigiert haben.
Es ist mir daher nicht nur eine besondere Freude, sondern auch eine Ehre, ein Schmuckstück aus meinem Haus vorstellen zu können, dass den Geist der alten Seefahrt in sich trägt und die Mystik vermittelt, als käme er aus seiner Zeit, der Zeit der Entdeckungen.
Wie sonst hätte ich es nennen können als „Santa Maria“
Dickes Gealtertes Bullenleder, punziert und von einer Kupferfassung gehalten.
Die Kupferfassung wurde feuercoloriert und künstlich gealtert.
Sie trägt auf der Rückseite eine Inschrift in alter Schrift“ Über den Wind können wir nicht bestimmen, aber wir können die Segel richten“
Zur Aufnahme des Lederriemens habe ich in die Kupferöse eine Messinghülse eingepasst.
Alle Arbeiten wurden so ausgeführt, dass letztlich ein Schmuckstück entsteht das den Touch des längst Vergangenen ausstrahlt, als hätte es hunderte Jahre hinter sich.
Mein Ziel habe ich für mich erreicht denn es macht süchtig „Santa Maria“ zu tragen.
Kupfer ist es was man schon in der Antike als Schmuck nutzte.
Man benutzte Kelche aus Kupfer zum Trinken und Löffel zum Essen.
Kupfer stärkt das Immunsystem.
Es ist aber nicht nur das, was mich antreibt Metalle wie Kupfer und Silber in meinen Schmuckstücken zu verewigen.
Durch das Zusammenspiel der unglaublichen Farben, die Kupfer und Sterlingsilber schon beim Herstellungsprozess unter mehreren hundert Grad zu etwas ganz Besonderen machen, sind Dinge möglich, die man mit Gold, Platin und fast allen anderen Edelmetallen nie erreicht.
Den Rest bringt die Zeit mit sich, die die Farben verändert.
Schon eine leichte Politur der Oberfläche verändert das Schmuckstück immer wieder aufs neue und gibt ihm einen ganz besonderen Touch.
ist eine Komposition von Kupfer mit Sterlingsilber.
Ich habe es vermieten, diese Metalle zu vermischen, wie bei einem Guss.
Durch enorme Hitze hat sich das Silber über das feuerrote Kupfer gelegt, wie ein Fluss über die Erde.
Mit sanften Hammerschlägen, habe ich es in das Kupfer ungleichmäßig eingearbeitet.
Die unebene und trotzdem sanfte und gleichzeitig explosive Oberfläche dieses Ringes erinnert an den Urknall, dem farblichen Spektakel des Universums, aus dem auch die Materialien dieses Ringes entstanden sind.
Auch dieses Schmuckstück verkörpert mein Ziel.
Die Metamorphose der Unscheinbarkeiten zur Absolution.
eine Komposition eines Knochens einer vor rund 500 Jahren ausgestorbenen Stellerschen Seekuh und ein über 10.000 Jahre altes Stück des Backenzahnes eines Mammuts.
Das Steuerrat in SanMai - Schmiedung aus Renneisen eines Ankers einer 500 Jahre alten französischen Galeone ( Zur Verfügung gestellt von Achim Wirtz) mit einem geschmiedeten Kupfernagel verbunden und einer eingeschmiedeten Kupferhülse für den Lederriemen oder der alten Silberkette zum tragen.
Die unvergleichlichen Farben des Mammutzahnes und der Mineralien des Bodens, zusammen mit der herrlichen Optik, aber auch samtigen Haptik des Knochens der Seekuh und diesem außergewöhnlichen geschichtsträchtigen Stahl, begeistern einfach.
Ich freue mich das präsentieren zu können.
Der Backenzahn eines Mammuts, auf einem in Sanmai Schmiedung hergestellten Anhänger aus 500 Jahre altem Schiffsanker aus Renneisen und härtbarem Stahl.
Eingewickelt und untrennbar verbunden mit einem Lederriemen eines Büffels.
Die unglaublichen Farben des Zahnes des Mammuts entstanden aus den Farben des Zahnes, sowie den Mineralien des Bodens, in dem dieser Zahn gefunden wurde.
Stabilsiert wurde der Zahn von der Dänischen Firma "Raffir".
Ich habe versucht, die wundervolle Oberfläche des Renneisenstahls des Ankers bei der Schmiedung zu erhalten.
Das Zusammenspiel der Materialien ist einmalig.
Sowohl an einem Lederband, als auch an einer Kupfer oder Silberkette, ist dieses Stück ein Genuss.
Thorhammer, 120 Lagen wilder Damast, handgeschmiedet und eingepasst in einen Knochensplitter der längst ausgestorbenen Stellerschen Seekuh.
Der Thorhammer kann sowohl separat als im eingepassten Zustand getragen werden.
160 Lagen tordierter Damast, handgeschmiedet.
Thorhammer aus uraltem Stahl handgeschmiedet.
160 Lagen wilder Damast handgeschmiedet.
Fest eingelassen in einen Mammutknochen.
120 Lagen Superclean-Damast in Handschmiedung zu einem einmaligen Ring.